Mitarbeiter gewinnen im Handwerk – 7 Tipps für Ihre Mitarbeitersuche
Mitarbeiter im Handwerk lassen sich über unterschiedliche Wege gewinnen – wir haben einige Tipps aufgelistet.
22.01.2024 - LESEZEIT 10 MINUTEN
Handwerksbetriebe: Mitarbeitergewinnung leicht gemacht
Der Fachkräftemangel macht es für Handwerksbetriebe schwer, geeignete Mitarbeiter zu finden.
In einer Zeit, in der qualifizierte Fachkräfte immer rarer werden, stellt die Mitarbeitergewinnung im Handwerk eine besonders herausfordernde und zugleich entscheidende Aufgabe dar. Der Erfolg eines Handwerksbetriebs hängt maßgeblich von der Fähigkeit ab, kompetente und engagierte Mitarbeiter zu finden und langfristig an das Unternehmen zu binden. Die Bedeutung dieser Herausforderung wird durch den demografischen Wandel, den technologischen Fortschritt sowie die veränderten Ansprüche der Arbeitswelt weiter verstärkt.
Das Handwerk steht traditionell für Qualität, Zuverlässigkeit und individuelle Kundenbetreuung. Um diesen Standard aufrechtzuerhalten, benötigen Handwerksbetriebe nicht nur geschickte Hände, sondern auch Köpfe, die mitdenken und Innovationen vorantreiben. In diesem dynamischen Umfeld ist es unerlässlich, dass Betriebe nicht nur auf herkömmlichen Wegen nach Mitarbeitern suchen, sondern auch neue, kreative Ansätze verfolgen, um die besten Talente zu gewinnen.
Angesichts des Fachkräftemangels und der steigenden Konkurrenz um qualifiziertes Personal müssen Handwerksunternehmen mehr denn je in der Lage sein, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Hierbei spielen nicht nur die finanziellen Aspekte eine Rolle, sondern auch immaterielle Werte wie Arbeitsklima, Unternehmenskultur und Entwicklungsmöglichkeiten. In einem Markt, in dem die Arbeitnehmer zunehmend die Wahl haben, gewinnen solche Faktoren an Bedeutung.
Zudem erfordert die Digitalisierung in vielen Bereichen eine Anpassung der Strategien zur Mitarbeitergewinnung. Digitale Plattformen und soziale Netzwerke bieten neue Möglichkeiten, um potenzielle Mitarbeiter zu erreichen und anzusprechen. Diese Instrumente ermöglichen es Handwerksbetrieben, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und sich als moderne und innovative Arbeitgeber zu präsentieren.
Die hier vorgestellten sieben Tipps zur Mitarbeitergewinnung im Handwerk sollen Ihnen dabei helfen, den Herausforderungen des aktuellen Arbeitsmarktes erfolgreich zu begegnen. Sie reichen von der Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen über gezieltes Employer Branding bis hin zur Nutzung innovativer Rekrutierungsmethoden. Auch die Bedeutung von Weiterbildung, die Förderung einer inklusiven Unternehmenskultur, Strategien zur Mitarbeiterbindung und die Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Institutionen werden beleuchtet.
Diese Tipps sind als Leitfaden gedacht, der Handwerksbetrieben praktische Anregungen und Strategien bietet, um in der heutigen komplexen und schnelllebigen Arbeitswelt erfolgreich Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu halten. Ein proaktiver Ansatz in der Mitarbeitergewinnung ist nicht nur ein Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg, sondern stärkt auch das Ansehen des Handwerks als zukunftsfähige und attraktive Branche.
KAPITEL 1
Tipp 1: Attraktive Arbeitsbedingungen schaffen
Fairer Lohn und Zusatzleistungen
  • Marktgerechte Bezahlung: Um talentierte Fachkräfte anzuziehen, muss ein Handwerksbetrieb konkurrenzfähige Gehälter bieten. Dies beinhaltet die Orientierung an branchenüblichen Löhnen und ggf. die Bereitschaft, überdurchschnittliche Leistungen auch überdurchschnittlich zu entlohnen.
  • Zusatzleistungen und Boni: Neben dem Grundgehalt können Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder leistungsbezogene Prämien signifikante Anreize für potenzielle Mitarbeiter darstellen. Solche Boni signalisieren Wertschätzung und können die Mitarbeiterbindung stärken.
Flexible Arbeitszeiten und Work-Life-Balance
  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Die Möglichkeit, flexible Arbeitszeiten zu wählen, ist besonders für die jüngere Generation ein entscheidender Faktor. Angebote wie Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit oder Teilzeitoptionen können für potenzielle Mitarbeiter sehr attraktiv sein.
  • Work-Life-Balance: Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben ist zunehmend wichtig. Maßnahmen wie die Unterstützung bei der Kinderbetreuung, Angebote zum Gesundheitsmanagement oder die Möglichkeit, Homeoffice-Tage zu nutzen, können die Attraktivität eines Arbeitsplatzes erheblich steigern.
Tipp 2: Gezieltes Employer Branding
Markenbildung als attraktiver Arbeitgeber
  • Definierung der Arbeitgebermarke: Zunächst muss klar definiert werden, wofür der Betrieb als Arbeitgeber steht. Dies beinhaltet Werte, Kultur und das besondere Arbeitsumfeld, das den Betrieb von anderen unterscheidet.
  • Kommunikation der Unternehmenswerte: Die klar definierten Werte und Besonderheiten des Betriebs sollten konsequent in der internen und externen Kommunikation verwendet werden. Dies schafft Identität und zieht Mitarbeiter an, die diese Werte teilen.
Nutzung von Social Media und Online-Plattformen
  • Präsenz in sozialen Netzwerken: Aktive Präsenz auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder Facebook hilft, die Sichtbarkeit zu erhöhen und eine Verbindung mit potenziellen Mitarbeitern herzustellen. Hier können Einblicke in den Arbeitsalltag, Mitarbeitergeschichten oder Unternehmenserfolge geteilt werden.
  • Zielgruppengerechte Ansprache: Unterschiedliche Plattformen erreichen verschiedene Zielgruppen. Eine zielgruppenspezifische Ansprache ist entscheidend, um die richtigen Kandidaten anzuziehen. Beispielsweise erreicht man jüngere Bewerber eher über Instagram, während LinkedIn für Fachkräfte geeigneter ist.
Employer Branding durch Mitarbeiter
  • Mitarbeiter als Markenbotschafter: Zufriedene Mitarbeiter sind die besten Botschafter. Ihre Erfahrungen und Geschichten können authentisch die Arbeitgebermarke stärken. Ermutigen Sie Mitarbeiter, ihre Erfahrungen in sozialen Netzwerken zu teilen.
  • Mitarbeiter-Testimonials: Echte Testimonials von Mitarbeitern auf der Unternehmenswebsite oder in sozialen Medien können potenzielle Bewerber ansprechen und ein realistisches Bild des Arbeitsumfelds vermitteln.
Tipp 3: Innovative Rekrutierungsmethoden
Digitale Tools und Plattformen für die Mitarbeitersuche
  • Online-Jobbörsen und Karriereportale: Nutzen Sie spezialisierte Online-Plattformen, um Ihre Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Plattformen wie Indeed, StepStone oder spezifische Handwerksjobbörsen erhöhen die Reichweite Ihrer Anzeigen.
  • Einsatz von Matching-Software: Moderne Softwarelösungen bieten die Möglichkeit, Bewerberprofile mit den Anforderungen Ihrer Stellenanzeigen abzugleichen. Dies ermöglicht eine effizientere und zielgerichtetere Suche nach geeigneten Kandidaten.
Netzwerke und Kooperationen mit Bildungseinrichtungen
  • Aufbau von Partnerschaften mit Schulen und Universitäten: Kooperationen mit Bildungseinrichtungen können ein wichtiger Kanal zur Gewinnung junger Talente sein. Durch Praktika, Werkstudentenstellen oder Ausbildungsprogramme können Sie frühzeitig Kontakte knüpfen.
  • Teilnahme an Jobmessen und Karriereveranstaltungen: Nutzen Sie Jobmessen und Karriereveranstaltungen, um direkt mit potenziellen Bewerbern in Kontakt zu treten. Dies bietet die Gelegenheit, Ihr Unternehmen und die Karrieremöglichkeiten persönlich vorzustellen.
Innovative Ansätze in der Bewerberansprache
  • Einsatz von Social Media Recruiting: Nutzen Sie soziale Medien, um gezielt junge und technikaffine Bewerber anzusprechen. Plattformen wie LinkedIn, Xing oder sogar Instagram können effektive Kanäle sein, um Ihre Stellenangebote zu bewerben.
  • Entwicklung einer mobil-optimierten Karriereseite: Eine mobil-optimierte Karriereseite ist essentiell, da immer mehr Jobsuchende über mobile Geräte nach Stellen suchen. Eine benutzerfreundliche, ansprechende Gestaltung kann das Interesse potenzieller Bewerber erhöhen.
KAPITEL 2
Tipp 4: Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bieten
Förderung von Weiterbildung und Spezialisierung
  • Regelmäßige Weiterbildungsangebote: Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter regelmäßig die Möglichkeit haben, an Weiterbildungen teilzunehmen. Dies kann sowohl fachspezifische Schulungen als auch überfachliche Kompetenztrainings umfassen.
  • Unterstützung bei Spezialisierung: Ermutigen Sie Mitarbeiter, sich in bestimmten Bereichen zu spezialisieren. Dies erhöht nicht nur ihre Qualifikationen, sondern auch ihre Bindung an das Unternehmen, da sie ihre Karriere aktiv mitgestalten können.
Karrierepfade und Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen
  • Transparente Karrierewege aufzeigen: Machen Sie deutlich, welche Karrierepfade im Unternehmen möglich sind. Dies gibt Mitarbeitern eine Perspektive und motiviert sie, sich langfristig zu engagieren.
  • Führungs- und Nachwuchsförderung: Identifizieren Sie Talente frühzeitig und bieten Sie gezielte Förderprogramme für Nachwuchsführungskräfte. Dies schafft eine Pipeline qualifizierter interner Kandidaten für Führungspositionen.
Praktische Umsetzung im Handwerksbetrieb
  • Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen: Knüpfen Sie Kontakte zu lokalen Bildungseinrichtungen oder Branchenverbänden, um maßgeschneiderte Weiterbildungsprogramme für Ihre Mitarbeiter zu entwickeln.
  • E-Learning und Online-Kurse: Nutzen Sie die Flexibilität von E-Learning-Plattformen und Online-Kursen, um Ihren Mitarbeitern den Zugang zu Weiterbildung zu erleichtern, insbesondere wenn Zeit und Ressourcen für Präsenzschulungen begrenzt sind.
Tipp 5: Inklusive und diverse Unternehmenskultur
Vielfalt am Arbeitsplatz fördern
  • Wertschätzung von Diversität: Betonen Sie die Bedeutung von Vielfalt in Ihrem Unternehmen. Dies beinhaltet die Anerkennung und Wertschätzung unterschiedlicher Hintergründe, Fähigkeiten und Perspektiven.
  • Diversitätsorientierte Einstellungspraktiken: Implementieren Sie Einstellungsverfahren, die darauf abzielen, ein breites Spektrum an Talenten anzusprechen. Dies kann durch unbefangene Stellenausschreibungen und vielfältige Rekrutierungskanäle erreicht werden.
Inklusionsstrategien und Gleichstellung
  • Inklusive Arbeitsumgebung schaffen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Arbeitsplatz für alle Mitarbeiter zugänglich und inklusiv ist. Dies kann durch barrierefreie Gestaltung und die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse erreicht werden.
  • Gleichstellungsmaßnahmen: Fördern Sie aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter oder anderen Merkmalen. Dies beinhaltet auch die Förderung von Frauen in Führungspositionen und die Gleichbehandlung in Bezug auf Lohn und Karrierechancen.
Schulung und Sensibilisierung
  • Diversity-Training für Mitarbeiter: Bieten Sie regelmäßige Schulungen an, um das Bewusstsein für Vielfalt und Inklusion zu schärfen. Dies hilft, Vorurteile abzubauen und ein respektvolles Miteinander zu fördern.
  • Offene Kommunikation: Ermutigen Sie zu einem offenen Dialog über Vielfaltsthemen. Eine offene Kommunikationskultur hilft, Missverständnisse zu klären und ein inklusives Arbeitsklima zu schaffen.
Tipp 6: Mitarbeiterbindung und -entwicklung
Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung
  • Anerkennung und Wertschätzung: Regelmäßige Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit Ihrer Mitarbeiter sind essentiell. Dies kann durch Lob, Auszeichnungen oder auch durch materielle Anreize wie Boni und Prämien erfolgen.
  • Positive Unternehmenskultur pflegen: Eine offene und unterstützende Unternehmenskultur fördert die Mitarbeiterzufriedenheit. Organisieren Sie regelmäßige Teamevents, bieten Sie Unterstützung bei persönlichen oder beruflichen Herausforderungen und schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich jeder Einzelne wertgeschätzt fühlt.
Feedbackkultur und Mitarbeitergespräche
  • Regelmäßiges Feedback: Etablieren Sie eine Kultur des offenen Feedbacks. Regelmäßige Mitarbeitergespräche bieten die Gelegenheit, Leistungen zu bewerten, Ziele zu setzen und persönliche Entwicklungsmöglichkeiten zu diskutieren.
  • Mitarbeiterbefragungen: Nutzen Sie anonyme Mitarbeiterbefragungen, um ein unverfälschtes Bild der Stimmung und der Bedürfnisse Ihrer Belegschaft zu erhalten. Nutzen Sie diese Erkenntnisse, um Arbeitsbedingungen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern.
Karriere- und Entwicklungspläne
  • Individuelle Entwicklungspläne: Entwickeln Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern individuelle Karrierepläne. Dies zeigt, dass Sie in ihre Zukunft im Unternehmen investieren und ihre persönliche und berufliche Entwicklung unterstützen.
  • Möglichkeiten zur internen Weiterbildung: Bieten Sie interne Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Dies kann Fachwissen vertiefen und Mitarbeiter auf neue Herausforderungen und Aufgaben vorbereiten.
Work-Life-Balance
  • Flexible Arbeitszeitmodelle: Bieten Sie flexible Arbeitszeiten, um eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern. Dies kann die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen und dazu beitragen, dass sich Ihre Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden.
  • Unterstützungsangebote: Berücksichtigen Sie die persönlichen Umstände Ihrer Mitarbeiter, indem Sie beispielsweise Unterstützung bei der Kinderbetreuung oder bei der Pflege von Angehörigen anbieten.
Tipp 7: Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Institutionen
Kooperationen mit lokalen Handwerkskammern und Verbänden
  • Netzwerkaufbau und -pflege: Bauen Sie ein starkes Netzwerk mit lokalen Handwerkskammern und Branchenverbänden auf. Diese Beziehungen können wertvolle Ressourcen für Informationen, Schulungen und Unterstützung bieten.
  • Teilnahme an Veranstaltungen und Workshops: Nutzen Sie die von diesen Organisationen angebotenen Veranstaltungen, Seminare und Workshops, um sich über Trends und Entwicklungen in der Branche zu informieren und Ihr Unternehmen sichtbar zu machen.
Teilnahme an regionalen Ausbildungsmessen und Events
  • Präsentation des Unternehmens: Nutzen Sie regionale Ausbildungsmessen, um Ihr Unternehmen und Ihre Ausbildungsangebote zu präsentieren. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, direkt mit potenziellen Auszubildenden und Fachkräften in Kontakt zu treten.
  • Informationsaustausch mit Schulen und Bildungseinrichtungen: Arbeiten Sie mit lokalen Schulen und Bildungseinrichtungen zusammen, um über Karrieremöglichkeiten im Handwerk zu informieren und frühzeitig Interesse bei potenziellen Auszubildenden zu wecken.
Förderung von Ausbildungsprogrammen und Praktika
  • Ausbildungsplätze anbieten: Bieten Sie aktiv Ausbildungsplätze an und gestalten Sie diese attraktiv und lehrreich. Dies kann ein effektiver Weg sein, um frühzeitig qualifizierte Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen zu gewinnen.
  • Praktikumsprogramme: Durch die Bereitstellung von Praktikumsplätzen geben Sie Schülern und Studierenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und einen Einblick in das Handwerk zu erhalten.
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KAPITEL 3
Zusammenfassung
  • Attraktive Arbeitsbedingungen: Fairer Lohn und flexible Arbeitszeiten sind essentiell, um qualifizierte Mitarbeiter anzuziehen und zu halten.
  • Employer Branding: Eine starke Arbeitgebermarke, die durch Social Media und Online-Plattformen kommuniziert wird, ist entscheidend, um die richtigen Talente zu gewinnen.
  • Innovative Rekrutierungsmethoden: Die Nutzung digitaler Tools und die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen sind Schlüssel für eine effektive Mitarbeitersuche.
  • Weiterbildung und Karriereentwicklung: Das Angebot von Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten stärkt die Mitarbeiterbindung und fördert die persönliche Entwicklung.
  • Diverse und inklusive Unternehmenskultur: Eine Kultur, die Vielfalt und Inklusion fördert, erhöht die Attraktivität des Unternehmens und die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
  • Mitarbeiterbindung und -entwicklung: Maßnahmen wie regelmäßiges Feedback, Anerkennung und die Förderung einer positiven Unternehmenskultur sind entscheidend für die Loyalität der Mitarbeiter.
  • Kooperation mit lokalen Institutionen: Die Zusammenarbeit mit Handwerkskammern und die Teilnahme an Ausbildungsmessen unterstützen die Rekrutierung und stärken das lokale Netzwerk.
Ausblick auf die Zukunft der Mitarbeitergewinnung im Handwerk
  • Anpassung an den Wandel: Die Arbeitswelt verändert sich ständig, und Handwerksbetriebe müssen flexibel bleiben, um auf diese Veränderungen reagieren zu können.
  • Digitalisierung und Technologie: Die fortlaufende Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten in der Mitarbeitergewinnung und -entwicklung, die aktiv genutzt werden sollten.
  • Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung: Themen wie Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gewinnen zunehmend an Bedeutung und können als Teil der Arbeitgebermarke integriert werden, um eine neue Generation von Mitarbeitern anzusprechen.

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